Gefördert durch die

 

IMD

Das Hauptziel bei der Erstellung von IMD war es, eine flexible und modulare Software zu erzeugen, die eine hohe Performance auf aktuellen Computerarchitekturen erreicht und dabei gleichzeitig so portierbar wie möglich ist. IMD läuft effektiv sowohl auf Ein-Prozessor-Workstations als auch auf massiv-parallelen Supercomputern, aber es eignet sich nicht so sehr für Vektorcomputer. Für die Parallelisierung wird sowohl die Standard-MPI Message-Passing-Bibliothek als auch OpenMP verwendet. Da IMD in ANSI C geschrieben ist, lässt es sich einfach auf jede Unix-ähnliche Umgebung portieren.

IMD hat den SuParCup'97 gewonnen und in Jahren 1997 und 1999 mit bis zu fünf Milliarden Teilchenden den Weltrekord für Molekulardynamiksimulationen gehalten. Es wird von zahlreichen Gruppen im In- und Ausland genutzt.


Weitere Information unter
http://imd-doc.sourceforge.net/wiki/doku.php (Dokumentation)
https://github.com/itapmd/imd (Code)