Teilprojekt A.5
Simulation von abrasiven Schädigungsprozessen
Wie sehen Schädigungen an Verschleißteilen hydraulischer Maschinen aus?
Wie und wo lagert sich das Abrasivmaterial ab? Wann kommt es zu Verklemmungseffekten oder Oberflächenschädigungen, die Risse und Brüche verursachen? Durch gitterfreie Kopplung der Smoothed-Particle-Hydrodynamics-Methode und der Diskrete-Elemente-Methode sollen solche Prozesse genauer analysierbar gemacht werden. Beide Ansätze beschreiben das simulierte Medium mittels einer sehr großen Anzahl von Partikeln.
Das langfristige Ziel des Forschungsvorhabens ist es, Design- und Optimierungsprozesse in Bereichen, in denen Experimente und Messungen nicht möglich sind, durch Computersimulationen mit einer neu entwickelten Methode zu verbessern.
Weitere Informationen über dieses Teilprojekt